Unser Familienbetrieb stellt sich vor
"Der" Felberjörgl ist ein reiner Familienbetrieb
Hans Peter ist der Kellermeister
Christine führt den Buschenschank
Vater Johann ist zuständig für die Fleischverarbeitung und das Dammwild
Mutter Maria hilft in der Fleischverarbeitung und bäckt das Brot
Schwester Christiana ist die Mehlspeisenbäckerin
Bruder Stefan ist der Edelbrenner
Wie wir zu unserem Vulgonamen kamen
woher der Name kommt
Wurde sie doch im 14. Jahrhundert „Felber“ genannt, die Silberweide.
Und so heißt überliefert Felber: „der bei den Weiden wohnt“.
Die Begründer unseres Anwesens so um ca. 1400, die Felber, ein Ministerialgeschlecht, kamen aus Bayern und standen im Dienst des Salzburger Erzbistums, das ja bekanntlich das ganze Sausal mit der Herrschaft Deutschlandsberg bzw. Leibnitz über Jahrhunderte verwaltet hat.
„der bei den Weiden wohnt“
Seit 2012 ziert das elegante Blatt der Silberweide unsere Etiketten.
Blatt für Blatt auf jeder Steiermark-Weinflasche, Saftflasche und Edelbrandflasche.
Blätter, die die Silberweide stolz und bis zu hundert Jahre lang trägt.
Ein Baum der uns nicht nur Wegweiser ist, sichtbar im Garten über Obstbäume hinausragt, sondern auch wertvolles Arbeitsmaterial. Daraus werden Weidenkörbe gebunden, die beim Arbeiten im Weingarten bedeutende Hilfen sind. Auch das nach alter, traditioneller Arbeitsweise niederbinden der Weinreben in alten Stockkulturen sind sie nützlich.
... und der „Jörgl“?
Die Linie der Felber erlosch bald einmal, der Name blieb. Die einzige Konstante in der Nachkommenschaft war dabei der Georg als männlicher Vorname, der „Jörgl“.
Und so verschmolz im Zuge der Bauernbefreiung um 1848 und den weitgreifenden Verwaltungsreformen der Felber mit dem Jörgl, zum Vulgonamen: „Felberjörgl“.